Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags. Richtig ausmisten. Gerümpelfrei bleiben
Unverb. Preisempf.: EUR 9,90
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Für Anfänger des Loslassen-Könnens lebensverändernd!,
Auch mir, die ich schon vor etlichen Jahren das Original gelesen habe, ist es seither als eines der genialsten Bücher aller Zeiten unlöschbar im Gedächtnis verankert und inzwischen total verinnerlicht, auch wenn ich es nicht für das Ultimum unter den Ratgebern zum Thema halte, aber dazu später mehr.
Viele, die es zum ersten Mal lesen, berichten, dass es bei ihnen sofort einen unwiderstehlichen Drang zum Ausmisten auslöst und neue Energie weckt. So war es auch bei mir.
So zeigt das Buch zunächst auf, was Gerümpel eigentlich ist, nämlich blockierte Energie, die uns lähmen und davon abbringen kann, überhaupt mit dem Entrümpeln anzufangen. Wer kennt nicht diese Antriebslosigkeit und dieses Erlahmen beim Anblick eines unaufgeräumten Zimmers?
Echte Messies berichten sogar davon, dass sie sich in ihren Wohnungen so fühlen, als hätten sie Klebstoff unter den Füßen, der sie beim Laufen behindert.
Keine Wunder also, dass so viele, die sich – wie oben beschrieben – nach der Lektüre in die Entrümpelarbeit gestürzt haben, neue Energie bei sich verspürten und teilweise die Nacht durchgearbeitet haben, ohne sich am nächsten Morgen müde zu fühlen.
Ferner zeigt das Buch auf, welche seelische Blockaden und ungünstige Denkweisen uns beim Entrümpeln gern im Weg stehen (z.B. “das war doch so teuer” oder “das ist doch noch gut”) und wie man sie überwindet. Hier lernen auch diejenigen, die bisher nichts weggeben konnten, sich endlich von Dingen zu trennen!
Waschechten Messies jedoch würde ich das Buch nicht empfehlen, weil es höchstwahrscheinlich für diese (noch) eine Überforderung darstellt. Diese sollten neben dem Besuch einer Selbsthilfegruppe und eventuell auch einer Therapie besser Sandra Feltons Bücher lesen, bevor sie mit der Lektüre von Karen Kingston beginnen.
Das Buch ist übrigens ganzheitlich geschrieben und dringt auch in Bereiche wie Gedanken, Gefühle und Körper ein. Wer von “Feng Shui” nichts hält, kann das Buch trotzdem mit maximalen Gewinn lesen und einfach die entsprechenden Seiten überspringen.
Wer es schafft, dieses Buch nicht nur zu lesen, sondern auch aktiv umzusetzen, der wird sich freier und energiegeladener fühlen und einen großen Teil seiner (eventuell belasteten) Vergangenheit hinter sich gelassen haben. Es wirkt quasi wie eine kleine Psychotherapie!
In der Tat vermisst man meist gar nichts von den Sachen, die man losgelassen hat, auch wenn man es sich vorher nicht vorstellen konnte.
Ich kann das Buch wirklich empfehlen für Menschen, die das Loslassen noch nicht gelernt haben und habe es auch schon an Freundinnen verschenkt, die alle berichteten, es habe Ihr Leben verändert!
Natürlich reicht es nicht, loslassen zu können, um Ordnung in seiner Wohnung zu schaffen. Daher empfehle ich denjenigen, die mit Hilfe von Karen Kingston das Wegwerfen bereits gelernt haben, bei denen sich aber noch kein Gesamtbild von Ordnung in der Wohnung eingestellt hat, die Lektüre von “Alles zuviel” von Peter Walsh.
Das letztgenannte Buch halte ich persönlich für das beste Entrümpel- und Aufräumbuch, das es auf dem Markt gibt. Wer danach noch nicht zufrieden ist und in perfektionistische Tiefen eindringen will, ist vielleicht mit Marie Kondos “Magic Cleaning” gut beraten.
Ich hoffe, dem einen oder anderen mit dieser Rezension hilfreich gewesen zu sein!
Viel Spass beim Lesen!! 😉
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Impuls,
Da es nicht teuer war, habe ich es einfach mal mitgekauft. Und siehe da, es war das günstigste und mit Abstand beste Buch zu diesem Thema.
Ungeachtet, wie man zu Feng Shui steht, gibt dieses Buch einem fortlaufend Impulse und hat mir zu einer neuen Sicht der Dinge verholfen.
Die Botschaft ist eindeutig: Wer viele Dinge besitzt ist unfrei, wird andauernd an vergangene oder nicht erledigte Dinge erinnert. Das Buch begeistert, sich aller nutzlosen und schädlichen Dinge zu entledigen. Das ist in der heutigen Zeit, wo Sammlerleidenschaft, Kauf- und Schenkwut, Kosumneurosen und ungefragte Zuschüttung mit nutzlosen Zeug Usus ist, eine “revolutionäre” Message.
Muß man wirklich Dinge horten, auch wenn man Sie nicht braucht? Nur weil man Sie geschenkt bekommen hat, Sie írgendwie etwas Wert sind oder irgendwann noch einmal gebraucht werden könnten? Sind wir mit den ganzen Leichen im Keller und auf dem Dachboden nicht von negativen Einflüssen umgeben? Würde man nicht sogar ein ganz anderes Leben führen, wenn man von den Fesseln des unnützen Ballastes befreit wäre?
Also ich mein Leben um 2/3 entmüllt und plötzlich kann ich wieder leichter Entscheidungen fällen. Ich fühle mich freier und ungebundener. Ich kann besser Ordung halten und besser erkennen, was wirklich wichtig ist. Davon abgesehen werde ich nach dem nächsten Flohmarkt wahrscheinlich einige 100 Euro reicher sein, grins.
Mein Tipp: Kaufen
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Meine 1. E-Mail an die Außenwelt nach Lesen des Buches:,
habe vergessen zu erzählen, daß ich auf Empfehlung meiner Feng-Shui-Beraterin mir ein neues kleines Taschenbuch gekauft habe: Feng-Shui gegen das Gerümpel des Alltags.
Das war so “spannend”, daß ich es gleich am Wochenende in Regensburg durchgelesen habe. Es handelt von dem ganzen Krempel, den man im Laufe der Zeit in der Wohnung hortet und von dem man meint, daß man das Zeug irgendwann einmal braucht. Ich war so motiviert, daß ich am liebsten gleich bei Herbert aufgeräumt hätte, aber der hat kein Gerümpel ;-)).
Nun räume ich jeden Abend ein bißchen Zeug weg. Gestern habe ich meine Besteckschubladen ausgemistet. Für was brauche ich 3 Korkenzieher, wenn ich keinen Wein trinke? Warum gebe ich die ganzen Gummiringe nicht meinem Bio-Bauern zurück, damit er meinen Petersilie wieder einbinden kann. Warum habe ich 100 Holz-Schaschlikstäbchen, wenn ich Vegetarierin bin?
Nun, das überflüssige Besteck – Plastikeislöffel ebenfalls – wanderte in den Müll, die Gummis gehen an den Absender zurück und ich werde in nächster Zeit sehr viel Tofu-Spießchen machen müssen ;-)).
Dann habe ich meine Vorräte gesichtet: Mann, da war einiges an Haltbarkeit schon abgelaufen! Jetzt arbeite ich in den oberen Regalen der Küche und “entfette” diese (ist auch Gerümpel im Sinne der Autorin).
Dazwischen einige Sprints in den Keller (Mülltüten holen) und dort auch gleich die alten Vorhangstoffe geschnappt und in den Container gestopft (Hänge ich eh nicht mehr auf). Vom Traum eines großen Kleiderschrankes habe ich mich auch verabschiedet (Wenn ich allen Krempel weghabe, brauche ich keinen großen Schrank mehr, hihi)
Du wirst es nicht glauben, das Ausmisten macht soviel Spaß, daß ich meine Erschöpfung darüber vergessen habe, genau dies haben mir die anderen, die das Buch schon gelesen haben, bestätigt. Daneben wurde auch kurz im Buch erwähnt, daß man dabei abnimmt. Symbolik: Von äußerer Last befreit, entfernt auch innere Last. Ich bin da mal gespannt. Wäre ein schöner Nebeneffekt.
Nun war ich heute im IKEA (nein, keinen neuen Krempel mehr anschaffen). Ich habe mir Bilderrahmen gekauft, für die Bilder, die ich schon seit Ewigkeiten aufhängen wollte. Körbchen für Regale, damit der notwendige Krimskrams (CDs) nicht so rumliegt. Kabelblende, damit meine Hasen nix mehr zu nagen bekommen und neue Geschirrtücher (weil die alten als “verfärbtes” Gerümpel von mir deklariert wurden.) Übrigens, wieviel Geschirrtücher braucht denn die Hausfrau so als Ausstattung? Ich habe jedenfalls zuviel. Deshalb wandern die alten in den Müll.
Nun, daß war’s für heute. Ich gehe wieder ausmisten.
Gruß
Sylvia
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