Ayurveda-Küche: schnell und umkompliziert
Unverb. Preisempf.: EUR 19,90
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himmelisch indisch und praxistauglich,
Das Buch von Nicky Sitaram Sabnis ist eines der wenigen, aus denen ich im letzten halben Jahr zig Rezepte nachgekocht habe, alle mit großem Erfolg.
Besonders gut gefallen an dem Kochbuch hat mir die Einleitung, wo der indische Autor die Menschen in verschiedene Typen einteilt. Schon nach wenigen Zeilen war mir klar, in welche Kategorie ich falle und auf was ich beim Kochen achten sollte.
Dann habe ich mich einen halben Tag in die Küche gestellt und die Grundgewürze und -pasten hergestellt. Das hat ein wenig Zeit in Anspruch genommen, aber es hat auch großen Spaß gemacht. Das Ghee habe ich im Asia-Shop gekauft. Diese Zeitinvestition hat dann den Vorteil, dass ich, wenn ich eins der Gerichte nachkoche, bereits die Gewürze fertig zur Hand habe und die Zubereitung des Gerichts kaum mehr als 10 – 15 Minuten in Anspruch nimmt. Und: Es schmeckt einfach himmlich indisch und nicht nach Maggi-Knorr-Tüte.
Meine Gäste waren allesamt begeistert von meinen Kochkünsten, wobei ich wohlweislich nicht erwähnt habe, dass ich kaum länger als 20 Minuten am Herd stand.
In der Einleitung sind auch die wichtigsten Regeln der Ayurveda-Ernährung erklärt, sehr überzeugend, man bekommt eine andere Einstellung zum Essen und den Mahlzeiten.
Toll sind auch die Getränke, auch diejenigen, die man zum Essen trinken kann. Sie helfen nachweisbar bei der Verdauung und kurbeln den Stoffwechsel an. Wer einmal den Gewürz-Apfel-Tee getrunken hat, lässt sämtliche Früchtetees in Zukunft links liegen.
Das Buch ist auch wunderschön aufgemacht, die Fotos sind geschmackvoll und farblich anregend gestaltet. Großzügig angelegt gibt das Buch dem Leser das Gefühl der Leichtigkeit und nicht der Überfrachtung – wie auch die ayurvedische Küche – weniger ist mehr. Es macht große Freude in dem Buch zu blättern und zu schmökern, sich von den Bildern inspirieren zu lassen – UND DIE REZEPTE AUSZUPROBIEREN.
Der indische Autor und Koch, den ich in einem Bayern 2 Interview “entdeckt” habe, besticht durch sein Können und seine Bescheidenheit – sehr sympathisch. Und er ist schlank, wenn das nicht für seine Art zu kochen spricht!
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leckere ayurvedisch-deutsche Alltagsküche,
der in deutschland lebende indische autor vermittelt in seinen rezepten einerseits einen hauch von orient, allerdings insofern etwas “eingedeutscht”, als dass die zutaten – zum glück- gut erhältlich sind. auch klingen gerichte wie gefüllte zucchini oder auch zucchini mit kräuterquark, bratkartoffeln oder kartoffeln in grüner sauce, fenchelsalat oder gemüserisotto und diverse pasta nicht gerade indisch! doch die gewürze und gewürzsaucen verleihen den exotischen pfiff. diese gewürzsaucen und zubereitungen wie sherbts und churnams lassen sich gut vorbereiten.
am anfang des buches wird zwar ausführlich auf ayurveda ud die typenlehre eingegangen, im rezeptteil ist allerdings davon nicht mehr viel übrig geblieben: alle rezepte sind “tridosha” geeignet, also für alle (dies kann man dann individuell abwandeln). wer also mit ayurveda-kost ausgleichend heilen möchte, ist nicht gut beraten, wer allerdings gesund, schnell, einfach und lecker kochen möchte, auch für berufstätige, dem kann ich dieses schön aufgemachte buch sehr empfehlen.
gut zu wissen: es gibt einige fleisch- und fischgerichte, die mehrzahl allerdings ist vegetarisch.
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Optisch nett aber für die Praxis nicht zu empfehlen,
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