21. Dezember 2012 – Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya

21. Dezember 2012 – Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya

21. Dezember 2012 - Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya

Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya

Unverb. Preisempf.: EUR 9,95

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3 Gedanken zu „21. Dezember 2012 – Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya“

  1. 94 von 98 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    3.0 von 5 Sternen
    Wichtiges Thema, mittelprächtiger Autor, 24. August 2007
    Rezension bezieht sich auf: 21. Dezember 2012 – Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya (Gebundene Ausgabe)
    2012 ist ein Thema, das bisher zu selten angesprochen wurde, und natürlich gibt es in der betulichen, pseudo-rationalen Gegenwartskultur Deutschlands kaum einen Platz, in dem diesem Mega-Thema der Platz eingeräumt würde, den es heute verdient – schlappe fünfeinhalb Jahre vor Ablauf des Maya-Kalenders, der immerhin die Zeit über mehr als 5.000 Jahre hinweg misst. Warum hört er gerade am 21. Dezember 2012 auf? Und selbst wenn es so wäre: Warum war das den Mayas auch nur einen einzigen Gedanken wert?
    Dementsprechend war ich zuerst sehr erfreut, als ich sah, dass sich der Kopp-Verlag der Sache angenommen hat und ein aktuelles Buch zum Thema 2012 übersetzt hat. Gleich vorweg schicken muss ich auch noch, dass ich selbst nun auch nicht gerade der große Experte für 2012 bin; das ist auch gar nicht so leicht, denn das Thema ist extrem komplex, und diejenigen, die da wirklich durchsteigen, widmen dieser Forschung ihr ganzes Leben. Aber immerhin hatte ich schon vorher genug darüber gelesen, um wenigstens zu wissen, dass es da eine Adresse im Internet gibt, die man kennen sollte, wenn man sich über 2012 wirklich kompetent informieren will: Geoff Strays „2012 Dire Gnosis“. Wer immer etwas zu 2012 zu sagen hat, dessen Publikation wird hier besprochen, und es ist nicht einfach, Geoff und seinen Kollegen hier noch etwas vorzumachen.
    Nachdem ich mich also – eher mäßig fasziniert – durch das Buch von Adrian Gilbert geschleppt hatte, kam mir gegen Ende so ein Verdacht … schwer zu sagen, wo genau er herrührte, vielleicht war ich einfach auf der Suche nach einer konkreten Begründung, warum ich diesem Buch und seinem Autor nicht wirklich vertraue, obwohl er es doch recht vollgepackt hat, mit allerlei wissenswerten historischen Details und auch mit neueren archäologischen Befunden zur Kultur der Mayas. So ging ich also zu „Dire Gnosis“ im Internet und sah mich dort mal um, was Geoff Stray und Kollegen zu diesem Buch zu sagen haben. Ich wurde schnell fündig. Geoff, der selbst ein bahnbrechendes Buch zu 2012 geschrieben hat, weist dem Autor eine ellenlange Liste von Fehlern nach: Falschinterpretationen astronomischer Konstellationen, ungenaue Angaben zum Endpunkt des 13-Baktun-Zyklus, Fehler in der Begründung, warum die Mayas ihre Städte aufgaben, Fehler in der Angabe bereits publizierter und akzeptierter magnetischer Feldstärken an den Polkappen, die sich dann in seinen Graphiken zu einer irrtümlichen Zeitverschiebung von 1.000 Jahren auswachsen, und so weiter und so weiter. Und dann gibt es da auch noch John Major Jenkins, einen 2012-Forscher, an dem wirklich niemand vorbeikommt, der sich ernstlich mit der Thematik befassen will. Und auch der lässt nicht viel Gutes an diesem Buch und kritisiert, dass Gilbert nicht einmal die Fehler zur Kenntnis genommen habe, die man ihm schon bei seiner ersten Publikation vor 11 Jahren aufgezeigt hat.
    Ich denke, Sie verstehen, warum ich nicht wirklich begeistert bin von diesem Buch. Gut, als Einstieg ins Thema ist es sicher ganz in Ordnung, und wie schon gesagt, gibt es in deutscher Sprache ja auch sonst nicht viel Brauchbares darüber. Aber es ist ein wenig langweilig geschrieben, und auf die Genauigkeit der Fakten würde ich nach meinem Besuch bei Dire Gnosis nun auch nichts mehr geben.
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  2. 99 von 104 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    2.0 von 5 Sternen
    Prophezeiungen NEIN – Geschichte der Maya JA, 16. Juli 2007
    Von 

    Rezension bezieht sich auf: 21. Dezember 2012 – Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya (Gebundene Ausgabe)
    Habe bei dem Buch etwas anderes erwartet. Dieses Buch ist mehr ein Geschichtsbuch über die Maya, anstatt ein Buch über Prophezeiungen. Wer Interesse an der Lebensweise und der Entwicklung der Maya hat, ist mit dem Buch gut beraten. Erwartet man jedoch wirkliche Prophezeiungen für das Jahr 2012 wird man leer ausgehen. Schade.
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  3. 27 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    2.0 von 5 Sternen
    mmhh schade, hab mehr erwartet…., 28. November 2008
    Rezension bezieht sich auf: 21. Dezember 2012 – Das Ende unserer Welt: Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya (Gebundene Ausgabe)
    leider muss ich sagen, dass das buch meine erwartungen nicht erfüllen konnte. ein sicherlich treffenderer titel wäre gewesen: “die geschichte der mayawissenschaft” oder ähnliches, denn der autor nennt so gut wie jeden franziskaner mönch und jeden autor, der mal irgendetwas von den maya aufgefasst und niedergeschrieben hat, er spricht über handelsbeziehungen von lateinamerikanischen völken mit den ägyptern und ihre mögliche abstammung von europäischen völkern und vieles mehr. diese enorme menge an zusamengetragenen informationen, die ohne frage ein hohes maß an fachwissen und akribischer recherche vorausetzen, lassen den leser immer wieder auf den titel des buchen schaun und ihn sich fragen, wann der autor diesen denn nun endlich mal aufgreift. das buch hat den untertitel “Ein neuer Blick auf die Prophezeiungen der Maya”, doch leider sind die informationen, spekulationen und fakten, im bezug auf den maya-kalender, an sich, und ein mit ihm verbundenes “(Das) Ende unserer Welt”, wie es uns der autor ja selbst als einen denkanstoß mitgibt, in einem so umfangreichen werk viel zu knapp vertreten.
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